Schwimmhalle Hüttenweg
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Die Schwimmhalle Hüttenweg entstand Anfang der 1970er-Jahre als Trainingsstätte für die in Berlin stationierten US-Streitkräfte. Das in strikt funktionaler Typenbauweise errichtete Bad, ein kompakter Stahlbetonskelettbau mit großzügigen Fensterflächen und einem Dach aus Trapezblech, wurde im Rahmen des Berliner Bädersanierungsprogramms von 2009 bis 2011 instandgesetzt.
Bei der umfassenden Maßnahme ging es darum, die in die Jahre gekommene Substanz gestalterisch als auch energetisch heutigen Ansprüchen anzupassen sowie die gesamte Anlagentechnik zu modernisieren. Die architektonische Herausforderung bestand darin, der funktional-nüchternen Formensprache eines Typenbaus der 1970er-Jahre Respekt zu zollen und das Gebäude durch eine moderne Farbgebung sowie neue gestalterische Akzenten für die Publikumsansprüche der Gegenwart zu rehabilitieren.
Die bauliche Aufgabenstellung erforderte erhebliche Umbaumaßnahmen, im Zuge derer sogar das Dach abgetragen wurde. Außerdem wurden sämtliche Ausbauten, Boden-, Wand- und Deckenbeläge grundständig erneuert.
Die gestalterischen Lösungen konzentrierten sich auf wohldurchdachte Farbkontraste zum vorherrschenden, bauzeitlichen Blau-Grün-Spektrum sowie die Umgestaltung der nunmehr freundlichen Umkleiden, in denen die neuen, in Lila und Pink gehaltenen Einbauten mit den hellen Böden und Decken harmonisieren. Außerdem wurde der gesamte Personalbereich komplett umstrukturiert und neu gestaltet.
Seit seiner Wiedereröffnung im Jahr 2011 steht die Schwimmhalle wieder für den Vereins- und Breitensport zur Verfügung.
- Standort
- Hüttenweg 41, 14195 Berlin-Dahlem
- Bauherr
- BBB Infrastruktur GmbH & Co KG
- Architekten
- Veauthier Meyer Architekten
- Leistungen
- Objektplanung LP 1–9
- Fertigstellung
- 2011
- Größe
- 2.200 m2 BGF
- Fotos
- Christoph Rokitta
Baerwaldbad Stadtbad Kreuzberg
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Das denkmalgeschützte Baerwaldbad ist eins der drei Stadtbäder, die von Ludwig Hoffmann Anfang des 20. Jahrhunderts in Berlin erbaut wurden. Das Bad wurde 1901 fertiggestellt und zwischen 1913-17 durch eine „Große Schwimmhalle“ erweitert.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde die zerstörte große Schwimmhalle im Stil der 1950er Jahre wieder aufgebaut. Die Straßenfassaden von Ludwig Hoffmann wurden im Rahmen des Wiederaufbaus rekonstruiert. Seit Oktober 2002 wird das Bad mit zwei Schwimmhallen vom TSB e.V. als Pächter betrieben.
Eine Teilsanierung und -umnutzung vormals stillgelegter Bereiche konnte mit Engagement und Ideenreichtum von verschiedenen Projektpartnern umgesetzt werden.
Zur Vorbereitung einer grundhaften Sanierung der Schwimmhallen ist ein umsetzungsorientiertes Energiekonzept von der Berliner Energieagentur in Zusammenarbeit mit Veauthier Meyer Architekten erstellt worden. Mittels des Energiekonzeptes, das mit der Unteren Denkmalpflege Kreuzberg Friedrichshain abgestimmt wurde, sollen weitere Fördermittel für die Sanierung eingeworben werden.
- Standort
- Baerwaldstraße 64-67, 10961 Berlin
- Bauherr
- Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg FB Stadtplanung
- Architekten
- Veauthier Meyer Architekten
- Leistungen
- Energiekonzept in Zusammenarbeit mit der Berliner Energieagentur
- Fertigstellung
- 2013
- Größe
- 8.400 m2 BGF
Schwimmhalle Fischerinsel
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Die Schwimmhalle, ein im Jahr 1977 fertiggestellter Typenbau der Reihe ‚Volksschwimmhalle Typ C‘, wurde im Rahmen des Berliner Bädersanierungsprogramms von 2008 bis 2009 modernisiert und dabei sowohl technisch als auch baulich auf den neuesten Stand gebracht.
Die Maßnahmen umfassten neben der Erneuerung der wassertechnischen Anlagen und der Schwimmbecken auch die strukturelle und energetische Sanierung des Dachs sowie den kompletten Neuaufbau der Fassaden.
Besonderes Augenmerk lag dabei auf einem respektvollen, bewahrenden Umgang mit den charakteristischen Zeugnissen der DDR-Moderne. So blieb die Eleganz der markanten, schlanken Dachkonstruktion trotz Dämmung erhalten, während die gestalterisch überarbeitete Fassadengliederung zu einer sichtbaren Aufwertung der ursprünglichen Architektur beiträgt, ohne deren Historie zu unterschlagen. Bei der Sanierung ging es vornehmlich um die Frage, wie sich die äußerst schlanke Spannbetonkonstruktion ohne optische Einbußen sanieren lässt. Die Lösung bestand darin, die Entwässerung in die Gebäudemitte zu verlagern.
Das neue Farbkonzept für die Halle selbst bezieht seinen Reiz aus dem dezenten Kontrast eines naturbezogenen, freundlichen Gelb-Grün-Spektrums und dem lichten, klaren Blau des Wasserbeckens.
- Standort
- Fischerinsel 11, 10179 Berlin-Mitte
- Bauherr
- BBB Infrastruktur GmbH & Co KG
- Architekten
- Veauthier Meyer Architekten
- Leistungen
- Objektplanung LP 1–9
- Fertigstellung
- 2009
- Größe
- 3.200 m2 BGF
- Fotos
- Christoph Rokitta
Schwimmhalle Thomas-Mann-Straße
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Die Schwimmhalle wurde 1978 als Typenbau Volksschwimmhalle Typ C der DDR in Stahlbeton-Fertigteil-Bauweise errichtet. Die als VT-Falten bekannten, weit spannenden und weit auskragenden Dachschalen, geben dem Gebäude ein markantes Äußeres.
Bis 2016 wird die Schwimmhalle umfangreich instandgesetzt. Die Instandsetzungsarbeiten gelten neben den wassertechnischen Anlagen und einer grundlegenden Überarbeitung der Schwimmbecken insbesondere der technischen und energetischen Ertüchtigung des Daches sowie dem Neuaufbau der Fassaden.
Die neue Profilbauglasfassade mit transluzenter Wärmedämmung sorgt für eine blendfreie und gleichmäßige Ausleuchtung der Schwimmhalle. In Anlehnung an die grob strukturierten und farblich changierenden Waschbetonfassaden des Bestands werden die energetisch ertüchtigten Gebäudeaußenwände mit einem Rillenputz in zweifarbigem Anstrich versehen.
Anfangspunkt des Farbkonzepts im Innenraum sind die im Bestand vorhandenen, den Umkleidetrakt dominierenden rosafarbenen Umkleideschränke. Der Farbton wird im Fliesenboden der Schwimmhalle sowie in der neuen Akustikdecke fortgesetzt. Zusätzliche Farbakzente in Blau und Gelb ergänzen die Akustikdecke und kontrastieren in freier Anordnung als Deckenmosaik das zentrale Gestaltungselement der Schwimmhalle.
- Standort
- Thomas-Mann-Straße 3, 10409 Berlin
- Bauherr
- Berliner Bäder Betriebe AöR
- Architekten
- Veauthier Meyer Architekten
- Leistungen
- Generalplanung LP 2–8
- Fertigstellung
- 2016
- Größe
- 5.250 m2 BGF
- Bildmaterial
- Veauthier Meyer Architekten
Stadtbad Neukölln
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Das Stadtbad Neukölln wurde in den Jahren 1912 bis 1914 nach den Plänen des Berliner Architekten Reinhold Kiehl erbaut.
In der Mitte des Komplexes befindet sich der Haupteingang mit glasüberdachtem Treppenhaus. Das aufwändig gestaltete Römische Bad ist im 2. OG zentral zwischen den beiden Schwimmhallen angeordnet. Die westlich gelegene „große Schwimmhalle“ ist mit einem Tonnengewölbe überdacht und war ursprünglich den Männern vorbehalten. Die östlich gelegene „kleine Schwimmhalle“ mit Flachdecke war das ehemalige Frauenbad.
In den wertvollen historischen Innenräumen wurde eine denkmalgerechte Sanierung der Oberflächen durchgeführt. Die Haustechnik sowie die Decken- und Dachkonstruktion über den beiden Schwimmhallen wurde auf den neuesten technischen und energetischen Stand gebracht.
- Standort
- Ganghofer Straße 3, 12043 Berlin
- Bauherr
- BBB Infrastruktur GmbH & Co KG
- Architekten
- Veauthier Meyer Architekten
- Leistungen
- Objektplanung LP 3–9
- Fertigstellung
- 2009
- Größe
- 18.000 m2 BGF
- Bildrechte
- Veauthier Meyer Architekten
Gräflicher Park Hotel & SPA
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Die denkmalgeschützte Anlage des Parkhotels in Bad Driburg wurde bei laufendem Betrieb umfangreich umgebaut und erweitert.
Dazu hat das Büro Veauthier Architekten einen Masterplan erarbeitet, der den denkmalgeschützten Bestand behutsam um die erforderlichen Ergänzungsbauten erweitert, ohne die städtebauliche Achse zu den Brunnenarkaden aufgeben zu müssen.
Die größte Bauaufgabe bestand in der Aufwertung des Hotels durch ein neues, zentrales Eingangsgebäude. Dieses „Orangerie“ genannte Gebäude ist seitdem zentrale Anlaufstelle und Verteiler im Hotelbetrieb.
Der zweite, wesentliche Eingriff überarbeitete die denkmalgeschützten Restaurant- und Konferenzbereiche, welche heute ein Publikum von bis zu 600 Personen aufnehmen können.
Die dritte, wesentliche Maßnahme formulieren zwei Neubauten für den Hotel-SPA mit einem 25m Aussenpool.
In einem weiteren Schritt wurden mehrere denkmalgeschützte Gästehäuser saniert. Darunter das Hölderlinhaus aus dem Jahr 1790. Dieses wurde bis auf sein Fachwerk rückgebaut und vollständig wieder aufgebaut.
- Standort
- Brunnenallee 1, 33014 Bad Driburg
- Bauherr
- Graf Oeynhausen Grundstückshandel und Grundstücksverwaltung Beteiligungs GmbH & Co. KG, Bad Driburg
- Leistungen
- Objektplanung LP 2-5, teilweise LP 2-8
- Fertigstellung
- 2007
- Größe
- 11.800 m2 BGF Umbau; 7.400 m2 BGF Neubau
Sporthalle Gerhart-Hauptmann-Gymnasium
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Die neue Sporthalle im Stadtteil Friedrichshagen im Südosten Berlins entstand in sehr kurzer Planungs- und Bauzeit von 24 Monaten als Ersatz für eine in den 1950er Jahren gebaute Sporthalle. Die neue Sporthalle bietet mit drei Feldern und einer 160 Zuschauer fassenden Teleskoptribüne wettkampfgerechte Bedingungen.
Die Leichtigkeit des kubisch reduzierten Baukörpers verdankt sich einer Tragwerkkonstruktion aus Holz sowie einem umlaufenden, vier Meter hohen Lichtband.
Der Sockelbereich der Fassade wurde mit farbigen Fliesen verkleidet und erscheint aus der Ferne betrachtet wie eine in viele Pixel aufgelöste Spiegelung der Umgebung.
Im Halleninneren wurde durch Verwendung natürlicher Materialien eine warme, freundliche Atmosphäre geschaffen: Neben dem Tragwerk bestehen auch die Bekleidungen der Decke und Wände aus Holz, (z.B. die Prallwand aus Seekiefer) und die Bodenbeläge aus Linoleum.
- Standort
- Bruno-Wille-Straße 37, 12587 Berlin-Friedrichshagen
- Bauherr
- Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
- Architekten
- Veauthier Meyer Architekten
- Leistungen
- Objektplanung LP 2–5, EnEV
- Fertigstellung
- 2011
- Größe
- 2.030 m2 BGF
- Fotos
- Christoph Rokitta
Sporthalle Bölsche-Oberschule
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Die denkmalgeschützte Bölsche-Oberschule aus dem Jahr 1906 wurde in sehr kurzer Planungs- und Bauzeit von 24 Monaten um eine moderne Zweifeldsporthalle erweitert. Der kubische Baukörper besteht aus einem massiven roten Klinkersockel mit aufgesetztem Lichtband aus Profilbauglas. Das komplett umlaufende, vier Meter hohe Band gewährleistet eine gleichmäßige Ausleuchtung der Sporthalle durch Tageslicht. Bei Dunkelheit leuchtet das transluzente Band von innen und macht die Sporthalle und die Leichtigkeit ihrer Konstruktion weithin sichtbar.
Der rote Klinker des Sockels erzeugt eine gestalterische Gesamtwirkung mit der denkmalgeschützten Kapelle des benachbarten evangelischen Friedhofs. Im Sockel befinden sich unter anderem der Eingangsbereich sowie Umkleide- und Geräteräume. Das Halleninnere ist mit natürlichen Materialien gestaltet – die Prallwand besteht aus Seekiefer und die Bodenbeläge aus Linoleum. Das Tragwerk der Halle ist eine Mischkonstruktion aus Stahlbeton, Stahl und Holz mit tragender Dachschalung aus Brettsperrholz-Elementen. In die Schalung wurden Akustikelemente integriert.
- Standort
- Aßmannstraße 11, 12587 Berlin-Friedrichshagen
- Bauherr
- Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
- Architekten
- Veauthier Meyer Architekten
- Leistungen
- Objektplanung LP 2–5
- Fertigstellung
- 2011
- Größe
- 1.530 m2 BGF
- Fotos
- Christoph Rokitta
Sporthalle Tempelherren Grundschule
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Die für Schul- und Vereinssport genutzte Sporthalle der Tempelherren-Grundschule wurde baulich und energetisch umfangreich saniert. An der Längsseite wurde die Halle mit in verschiedenen Grüntönen beschichteten Faserzementplatten verkleidet. Die Waschbetonplatten an den Schmalseiten wurden mit Wärmedämmverbundsystem und Putz versehen, wobei das ursprüngliche Fassadenraster der Plattenfugen aufgegriffen wurde.
Aufgrund des schlechten Zustandes wurde der gesamte Ausbau des Umkleide- und Hallenbereichs bis auf den Rohbau abgerissen. Der Ausbau erfolgte gemäß heutigen Anforderungen und Richtlinien barrierefrei und vandalismussicher.
- Standort
- Bäumerplan, 12101 Berlin-Tempelhof
- Bauherr
- Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin
- Architekten
- Veauthier Meyer Architekten
- Leistungen
- Objektplanung LP 1–5
- Fertigstellung
- 2012
- Größe
- 1.100 m2 BGF
- Bildmaterial
- Veauthier Meyer Architekten
Sporthalle Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium
Der Brand der 1937 errichteten Sporthalle führte zu einem herben Verlust für den städtebaulichen Raum der Schule. Der Entwurf macht es sich zur Aufgabe den “Verlust” neben dem “Gewachsenen” und dem “Neuen” als gleichberechtigt zu verstehen. Gewachsenes soll erhalten werden, Verlust sichtbar gemacht werden und Neues hinzugefügt werden. So wird die Zukunft auch etwas von der Vergangenheit erzählen.
Lage und Größe der neuen Sporthalle soll keine weitere Beunruhigung in den wahrnehmbaren Raum und in die Funktionsabläufe der Schule bringen. Das Konzept der neuen Sporthalle zielt deshalb auf eine identitätsstift ende Selbstverständlichkeit ab. Aus diesem Grund wird die Sporthalle längs am Römerweg angeordnet, mit ihrem hohen Hallenteil zur Strasse und dem eingeschossigen Umkleidetrakt zum Schulgelände.
- Standort
- Römerweg 30-32, 10318 Berlin
- Bauherr
- Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
- Architekten
- Veauthier Meyer Architekten
- Leistungen
- Beschränkter Realisierungswettbewerb
- Fertigstellung
- 2014
Sport- und Wellnessbereich Spitzke AG
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Der firmeneigene Fitness-und Wellnessbereich für den Geschäftssitz der Spitzke AG wurde in ein bestehendes Gebäude integriert. Raumbildende Objekte definieren die verschiedenen Funktionen wie Squash, Fitness, Wellness, Bar und Lounge.
Die Objekte heben sich durch klare Formen, Materialität und Farbigkeit von den neutralen Rohbauflächen ab.
Kirschholz-Oberflächen der Decken und des Tresens verleihen Bar und Lounge eine edle Atmosphäre, während der farbige Kautschuk als Boden-, Wand- und Deckenbelag im Fitnessbereich den sportiven Charakter der Anlage hervorhebt.
- Standort
- Märkische Allee 39-41, 14979 Großbeeren
- Bauherr
- Spitzke AG, Großbeeren
- Architekten
- Veauthier Architekten
- Leistungen
- Objektplanung LP 2-8
- Fertigstellung
- 2003
- Größe
- 750 m2 BGF
- Fotos
- Werner Huthmacher
Sportpark Life im Herrenkrug
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Flutschäden nach dem Elbhochwasser 2002 machten eine Sanierung des ehemaligen Tennis-Zentrums im Elbauenpark bei Magdeburg notwendig. Die Großanlage wurde zu einem multifunktionalen Zentrum für Fitness und Wellness mit rund 8.300 m² Nutzfläche umgebaut.
Die bestehende Baustruktur der großen Hallen und der Foyerräume blieb sichtbar. Neue Funktionen wurden als eigenständige Baukörper und Elemente eingefügt. Diese heben sich in Gestalt, Material und Farbe deutlich von der funktionalen Architektur der bestehenden Anlage ab und setzen starke farbliche Akzente.
Der neue Fitnessbereich verfügt über eine Fläche von 1.800 m² und ist damit einer der größten im Osten des Landes. Über zwei Geschosse erstrecken sich weitere Wellnessangebote wie Sauna-, Kosmetik- und Massage.
- Standort
- Herrenkrugstraße 40, 39114 Magdeburg
- Bauherr
- Sportpark Herrenkrug GmbH, Magdeburg
- Architekten
- Veauthier Architekten
- Leistungen
- Objektplanung LP 2-8
- Fertigstellung
- 2004
- Größe
- 11.200 m2 BGF
- Fotos
- Werner Huthmacher
SPA im Tagungshotel Ullrich
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Das Tagungshotel in der Rhön wurde um einen neuen SPA-Bereich mit verschiedenen Kneipp-Anwendungen erweitert.
Zentrales Gestaltungselement sind frei geformte Volumen, die in die „Wasserlandschaft“ eingestellt sind. Hier befinden sich Duschen und Saunen. Die Volumen lösen sich durch Lichtfugen vom Boden und von der Decke des orthogonalen Raums. Sie korrespondieren mit den frei geformten Wasserbecken, die verschiedenen Kneipp-Anwendungen dienen. Der Besucher wird durch die fließenden Formen aufgefordert, sich im Wasser zu bewegen.
- Standort
- August-Ullrich-Straße 40-42, 97725 Elfershausen
- Bauherr
- KfH Gesellschaft für Dialyse mbH
- Leistungen
- Objektplanung LP 1-5
- Fertigstellung
- 2008
- Größe
- 330 m2 BGF